Stammschutz mit ARBO-FLEX

Arbo-Flex wird an Baum gestrichen

Als eine Schutzmaßnahme ist seit über 150 Jahren das „Baumweißen“ aus dem Obstbau bekannt. Der traditionelle Anstrich mit Kalk muss allerdings zum Teil mehrfach im Jahr wiederholt werden, da er statisch ist und mit den Baumbewegungen abplatzt. Beim ARBO-FLEX-Anstrich hingegen genügt ein einmaliges Aufgetragen. Er schützt den Baum jahrelang. Das spart Ressourcen. Kalk blättert ab, während AF kleinstrukturiert und netzartig aufreißt und am Baum verbleibt, ohne sich von der Rinde zu lösen. Damit ist erstmals eine Möglichkeit einer schonenden Rindenanpassung an die veränderten Strahlungsverhältnisse gegeben.

ARBO-FLEX 7 plus von der Firma Flügel schützt Jung- und Altbäume vor thermischen Rindenschäden (Sonnen- bzw. Frostrisse) über einen Zeitraum von mindestens 7 Jahren. Auch vor 10 Jahren gestrichene Bäume weisen bislang keine thermischen Schäden auf. 

Arbo-Flex 7 plus mit allem Zubehör

Stammschutz auch für Altbäume

Das Alles betrifft nur junge Bäume, oder? Nein. Wenn aus einem alten Baum ein Ast ausbricht und eine bisher beschattete Rindenpartie plötzlich in der Sonne liegt, oder wenn ein Baum gefällt werden muss, der bisher seinem Nachbarn Schatten gespendet hat, braucht der freiliegende Baum Schutz. Denn es ist eine Frage der Zeit, bis wann die Sonne die ungeschützten Äste schädigt.

Die ungeschützten Rindenpartien sollten so schnell wie möglich mit Arboflex gestrichen werden.

Nachträgliche Anbringung

Ist ein Baum bereits durch thermische Einflüsse geschädigt, kann sich ein Weißanstrich dennoch lohnen. Der Versuchsaufbau fand nämlich heraus, dass sich die Überwallung von an eingestrichenen Stämmen deutlich schneller vollzog als an nicht eingestrichenen Stämmen. So können Rindennekrosen um 2/3 verkleinert werden.

Anleitung: In nur 3 Schritten wird die Stammschutzfarbe angebracht

Das Auftragen der Stammschutzfarbe ist denkbar einfach. In nur drei Schritten ist der Stamm samt Baum gegen Sonne und Frost geschützt.

Achtung: Der Voranstrich als auch die Stammschutzfarbe ARBO-FLEX 7 plus sind frostempflindlich und können nur bei Temperaturen über 10°C verschickt und angewendet werden.

Schritt 1 Stammreinigen

Schritt 1: Behutsame Reinigung

Für eine fachgerechte Handhabung von ARBO-FLEX ist zunächst die Reinigung des Stammes erforderlich. Es werden Algen, Moose und lose Rindenteile behutsam und ohne den Stamm zu beschädigen mit einem Schleifvlies entfernt. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kann eine Drahtbürste verwendet werden.

Es wird benötigt:
Ein Schleifvlies
Ggf. eine Spezial-Drahtbürste

Die Spezial-Drahtbürste hat eine federnde Wirkungen und ist biegsam. So werden Beschädigungen an der Rinde vermindert.

Schritt 2 Gelb-Anstrich

Schritt 2: Grundierung mit Voranstrich

Nach der Reinigung kann der Stamm mit dem Voranstrich LX 60 grundiert werden. Es handelt sich dabei um eine spezielle, wässrige, gelblich eingefärbte Lösung. Eine Langzeitwirkung von über 7 Jahren von ARBO-Flex kann nur mit dem Voranstrich erreicht werden.

Es wird benötigt:
Einen Pinsel
Voranstrich LX 60

Der Voranstrich sollte nicht auf nasse oder gefrorene Rinde aufgetragen werden (Idealtemperatur ab 10°C). Aufwandmenge: ca. 150 ml/m².

Schritt 3: Stammschutzfarbe

Im letzten Schritt wird die pastöse Stammschutzfarbe unverdünnt und flächendeckend aufgetragen.

Es wird benötigt:
Einen Spezial-Winkelpinsel

Die Borstenstruktur des Spezialpinsels passt optimal zur sehr dickflüssigen Stammschutzfarbe. So ist ein gleichmäßiges Auftragen einfach möglich.

Wie viel ARBO-FLEX benötige ich?

Nutze einfach unseren ARBO-FLEX Kalkulator und berechne die notwendige Menge für dein Vorhaben!

Hinweis: Kommazahlen bitte mit Punkt trennen (z.B. 0.5)

FAQ: Fragen rund um den Weißanstrich und Stammschutz

Fragen zum Auftrag

Hier gilt es zu unterscheiden:

Allee- und Straßenbaumbereich:
Ein fachgerechter Anstrich mit ARBO-FLEX ist theoretisch ausreichend, die ZTV-Baumpflege empfiehlt einen Schutzzeitraum von 10 Jahren. Durch das netzartige Aufreißen der Farbe beim Dickenwachstum „gewöhnt“ sich die Rinde an die Einstrahlung. Die auf dem Versuchsfeld in Quedlinburg vor 15 Jahren gestrichenen Bäume weisen bisher keine Schäden auf (Schneidewind 2019). Allerdings wurden auf Extremstandorten nach 15 – 17 Jahren noch Schäden an Linde und Ahorn festgestellt (Dr. Schneidewind und P.Ühre, mdl. 2017). Dieser Gefährdungszeitraum kann durch einen Zweitanstrich abgedeckt werden.

Obstbau/ Streuobstanbau:
Hier werden die Bäume deutlich jünger gepflanzt und haben noch ein wesentlich stärkeres Dickenwachstum als Straßen- oder Parkbäume. Ein 2. Anstrich kann hier nach 4-5 Jahren notwendig sein. 

Durch die Grundierung wird eine Haftbrücke zwischen Baumrinde und Weißanstrich hergestellt. Dies ist der Grund, weshalb AF einen bis zu 10 jährigen Schutzzeitraum bietet. ARBO-FLEX kann auch ohne LX60 verwendet werden, jedoch ist seine Haltbarkeit dadurch um einige Jahre verkürzt. Wir empfehlen aus Gründen der Langlebigkeit den Voranstrich zu verwenden.

Bei der LLG in Quedlinburg gibt es ein Versuchsfeld, auf dem die vor 15 Jahren mit ARBO-FLEX gestrichenen Bäume bis dato keinen thermischen Rindenschaden zeigten (Schneidewind 2019).

Im Obstanbau kann ein Folgeanstrich nach 4-5 Jahren trotz Voranstrich erforderlich sein, da die Bäume jünger sind als im GaLaBau und somit noch ein stärkeres und dynamischeres Dickenwachstum aufweisen.

Das hängt von 3 Faktoren ab:

  • Stammumfang (StU)
  • Höhe, bis zu der gestrichen werden soll
  • Rindenstruktur: Auf einer glatten Rinde wird naturgemäß weniger Farbe verbraucht als auf einer groben Rinde.

Hier unsere Faustzahlen für das Streichen mit ARBO-Flex (je Meter Streichhöhe):
StU. 14- 16 cm = ca. 150g je 1 m Stammhöhe
StU. 18- 20 cm = ca. 190g je 1 m Stammhöhe
StU. 22- 24 cm = ca. 230g je 1 m Stammhöhe
StU. 24- 26 cm = ca. 250g je 1 m Stammhöhe

Für die erforderliche Menge Voranstrich einfach die ARBO-FLEX- Mengen durch 5 teilen.

Wenn man von einer Streichhöhe von 2,50 m und einer Baumqualität mit einem Stammumfang von 16 bis 18 cm ausgeht, sollte von einer nötigen Arbeitszeit von 2 Minuten pro Baum für die Grundierung mit LX 60 und weiteren 2 Minuten für den Weißanstrich ausgegangen werden. Nicht berücksichtigt sind hierbei nötige Laufwege zum Baum und die sehr individuelle Zeit, die zum Vorreinigen des Baumes nötig ist. Als Erfahrungswert kann man pauschal davon ausgehen, dass bei Einmann-Arbeit 15 Bäume innerhalb einer Stunde komplett bearbeitet werden können.

Ja, beide Produkte unterstützt die Überwallung von Wunden und Astungswunden sind problemlos zu überstreichen. Allerdings sollte die Wunde bereits trocken sein. ohne ARBO-FLEX überwallt ein Baum durchschnittlich 1,77 cm/Jahr eine Wunde mit ARBO-FLEX überwallt ein Baum durchschnittlich 2,56 cm/Jahr (Quelle: Schneidewind Jahrbuch der Baumpflege 2015, Seite 221).

Nein. Aufgrund der Granulat-Inhaltsstoffe würden die Düsen der Spritz verkleben. Daher ist der Anstrich mit einem geeigneten Pinsel auf die Baumrinde aufzutragen. Eine Abdrift, wie beim Spritzen, ist nicht vorhanden. Das schont Material und reduziert die Kosten. Die Granulate im ARBO-FLEX sind „Sollbruchstücke“ für den Anstrich. Sie ermöglichen das feinstrukturierte, netzartige Aufreißen des Anstrichs. Wären sie nicht enthalten, würde der Anstrich durch das Dickenwachstum des Baumes großflächig aufreißen und abblättern. Der manuelle Pinselauftrag stellt eine innige Verbindung mit der Rindenoberfläche her. So wird die Langlebigkeit des Anstrichs gegenüber Spritzverfahren besser gewährleistet.

Nein, beide Produkte sind anwendungsfertig. Der Zusatz von weiterem Wasser verdünnt das Produkt zu stark. Die Haltbarkeit ist dadurch nicht mehr gewährleistet. Aus diesem Grund sollte auch nur mit einem zu Beginn der Arbeit trockenem Pinsel gearbeitet werden.

Wenn der Gelbanstrich grifffest ist, das heißt bei Berührung nichts mehr klebt, kann der Weißanstrich aufgetragen werden. An heißen Tagen und bei trockener Luft kann der Anstrich innerhalb von ein- bis zwei Stunden trocken sein. Ist der Anstrich nicht gänzlich trocken, so vermengt er sich der Gelbanstrich mit dem Weißanstrich. Der Weißanstrich ist dann nicht mehr schneeweiß, sondern eierschalenfarben bis gelblich. Das optimale Reflexionsvermögen kann dann nicht mehr erreicht werden.

Wenn das Produkt frostfrei transportiert und gelagert, sowie der Eimer luftdicht abgeschlossen wurde, bis zu 2 Jahre. An der Baumrinde befinden sich immer organische und anorganische Materialien. Kommen diese Materialien bei der Arbeit bspw. mit dem Pinsel in den Eimer mit LX60 und/oder ARBO-FLEX, so kann es sein, dass die Verschmutzung die Haltbarkeit stark reduziert.

Ja, denn herkömmliche Drahtbürsten aus dem Baumarkt schädigen die Baumrinde. Die Drahtbürstenborsten aus dem Baumarkt sind am Ende rund, zudem sind die Borsten starr und kurz. Sie eignen sich gut Rost von Stahlflächen zu entfernen. Die spezielle Drahtbürste hingegen hat lange, flexible, vorne abgeflachte Borsten und „zerkratzt“ die Baumrinde nicht. Bei Jungbäumen ist keine Reinigung mit der Drahtbürste nötig, hier reicht das spezielle Schleifvlies. Die Drahtbürste findet ihren Einsatz bei Altbäumen, die oft Moose oder Flechten haben. Es ist wichtig, dass die Baumrinde vor dem Anstrich gänzlich gereinigt wird. Auch die Wurzelanläufe.

Wir empfehlen den/die Pinsel nach der Anwendung sofort gründlich mit Wasser auszuwaschen und an der Luft trocknen zu lassen. Sollten Farbspritzer vom Vor- oder Hauptanstrich auf die Kleidung gelangt sein, so sind diese ebenfalls sofort mit viel Wasser abzuwaschen. Sind die Spritzer erst einmal eingetrocknet, hilft auch keine Reinigung in der Waschmaschine mehr.

Allgemein zum Stammschutz

Bei Jungbaumpflanzungen an ihren neuen Standort, bei Aufastungen (Lichtraumprofil), bei Waldrandfreistellung, bei Altbaumerhalt (Kronenrückschnitt und/oder plötzliche Freistellung z.B. durch Baumaßnahmen oder Kalamitäten) und bei Kronenschutzmaßnahmen (Hängebuche).

Hier gehen die Meinungen auseinander: Zerstreutporer wie Linde und Ahorn sollten aus jeden Fall geschützt werden. Ringporer wie z.B. Eichen erreichen aber ebenfalls Kambiumtemperaturen von über 45°C, vor allem in längeren Trockenphasen (Schneidewind 2015). Der Baum wird extrem gestresst, auch wenn bisher noch keine sichtbaren Rindenschäden beobachtet wurden. Es ist also zumindest nicht verkehrt, auch junge Eichen mit Stammschutz zu versehen.

Die ZTV-Baumpflege fordert 5 Jahre, an Extremstandorten bis zu 10 Jahre. Bei sachgemäßer Anwendung kann Beides mit einem Arboflex- Anstrich erreicht werden (geringeres Dickenwachstum als bei Jungbäumen).

Fragen zum Aussehen

Wenn der Weißanstrich großflächig durch das Dickenwachstum des Baums aufgerissen ist. Es ist jedoch abhängig vom Standort und Alter des Baums, sowie von der Baumart, ob ein Folgeanstrich notwendig ist. Bei vielen Baumarten reicht ein einmaliger ARBO-FLEX-Anstrich mit Voranstrich aus, damit der Baum eine entsprechende Borke/Rinde gegenüber der Sonneneinstrahlung ausbildet.

Auf Extremstandorten, wie z.B. im urbanen Bereich, kann der Schutz der Baumrinde allerdings auch lebenslang nötig sein. ARBO-FLEX wirkt wie eine Sonnencreme. Der Anstrich reflektiert die Sonneneinstrahlung, wodurch sich die darunter liegende Baumrinde nicht so stark erwärmt und das Risiko für thermische Rindenschäden stark verringert wird. Ab einer Temperatur der kambialen Wachstumsschicht des Baumes von mehr als 45°C setzen irreparable Sommersonnennekrosen ein. Folge ist ein flächiges Abblättern der Rinde.

Auch im Winter kann, bei windstillen, sonnigen Tagen, der Baum Gefahr laufen, dass er einen thermischen Rindenschaden erleidet, den echten Frostriss. Dieser Riss entsteht durch eine zu hohe Temperaturdifferenz zwischen gefrorener Rinde auf nördlicher Seite und schon warmen Sonnenstrahlen aus südlicher Richtung. Auch hier schützt ARBO-FLEX zuverlässig.

Dass der Weißanstrich aufreißt und sukzessive durch Umwelteinflüsse vergraut, ist normal.

Nein, mit der Zeit lagern sich organische und anorganische Bestandteile durch die Umwelt auf dem Weißanstrich ab und dieser „ergraut“.

Um besser sehen zu können, wo die „Grundierungsfarbe“ bereits auf dem Baum aufgetragen wurde und diese anschließend mit ARBO-FLEX überstreichen wurde. Zudem ist es einfacher bei Kontrollabnahmen den gelben Untergrund zu sehen, als wenn dieser ebenfalls weiß oder gar transparent wäre.

Ja, wir raten aber davon ab. Weiß hat das höchste Reflexionsvermögen der Sonnenstrahlen. Würde eine andere Farbe verwendet werden, so würde sich die Baumrinde stärker aufheizen und das Risiko für thermische Rindenschäden steigt.

Tier und Gesundheit

ARBO-FLEX besteht aus organischen und anorganischen Bindemitteln, weißer Farbe, Siliziumdioxyd, Wasser, Emulgatoren und granulierten Beistoffen.

Nein, ganz und gar nicht. ARBO-FLEX 7 plus ist sogar für den ökologischen Landbau zugelassen und hat eine Ökolandbau-Genehmigung (FiBL-Listung). ARBO-FLEX plus 7 und der Voranstrich LX60 sind ungiftig für Pflanzen, Mensch und Tier und können bedenkenlos verwendet werden. Auch auf Kinderspielplätzen. Das Gemisch ist als nicht gefährlich eingestuft im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008. Dennoch darf das Produkt nicht in die Kanalisation, Oberflächenwasser oder Grundwasser gelangen, da es schwach wasserschädigend ist. Leere Behälter können nach entsprechender Reinigung einer Wiederverwendung zugeführt werden. Nicht reinigungsfähige Verpackungen sind wie der Stoff zu entsorgen.

Ja, denn ARBO-FLEX hat eine FiBL-Listung und damit die Zulassung für den zertifizierten ökologischen Obstbau.

Nein, denn beide Produkte zählen zu den Pflanzenstärkungsmitteln. Sie sind keine Pflanzenschutzmittel. Daher ist das Anbringen der Anstriche auch ohne Pflanzenschutzsachkunde erlaubt.

„Reflektierende Anstriche sind so aufzutragen, dass sie mindestens 5 Jahre auf der Rinde haften. Die Rinde ist dafür vor dem Auftrag zu reinigen.“ (ZTV, Seite 49) Ja, die geforderte Mindesthaltbarkeit reflektierender Anstriche von 5 Jahren ist mit ARBO-FLEX (unter Verwendung von LX60) erfüllt.

Andere Hersteller geben eine Haltbarkeit von bis zu 5 Jahren an. ARBO-FLEX hingegen hält mindestens 5 Jahre. Durch das Dickenwachstum des Baums, reißt der Weißanstrich kleinstrukturiert und netzartig auf. Somit kann sich die Baumrinde schonend an die neuen Strahlungsverhältnisse anpassen und dementsprechend eine Rinde ausbilden. Die FLL empfiehlt an „… problematischen Standorten … bei empfindlichen Bäumen für die Dauer von z.B. bis 10 Jahren.“ (ZTV, Seite 26)

Nein. Bei Gefährdung (z.B. Eichensplintkäfer, ungleicher Holzbohrer) kann allerdings ein Insektizid nachträglich auf den ARBO-FLEX aufgestrichen werden. Hier sollte auch der Leittrieb in der Krone mitbehandelt werden. Sind bereits Käfer im Baum, so werden sie schlüpfen und sich durch den Anstrich ggf. fressen. Wird ein Kontaktgift als Insektizid verwendet, werden die Käfer damit in Berührung kommen und absterben. Die Bohrlöcher sollten allerdings mit ARBO-FLEX eingestrichen werden, damit die Eintrittspforte für z.B. Pilze oder Bakterien reduziert wird.

Produkte in diesem Beitrag

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ARBO-FLEX 7 plus

Voranstrich LX60

Set ARBO-FLEX 7 plus

Spezialdrahtbürste

Schleifvlies

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Peter ist seit vielen Jahren ein unverzichtbares Mitglied unseres Teams und Experte für Stadt- und Klimabäume sowie Werkzeuge im GaLaBau und für Baumschulen. Dank seines tiefen Netzwerks zu angesehenen Branchenexperten kann er stets auf aktuelles Fachwissen zugreifen, was ihn zu einem gefragten Ansprechpartner macht. Darüber hinaus bereichert Peter das Unternehmen mit seiner Fachkompetenz, indem er diverse Artikel in Fachmagazinen schreibt und somit sein Wissen mit der Branche teilt.
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